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RFID in der Praxis

Die intuitive KooBra-Software im Zusammenspiel mit spezialisierten, einfach zu bedienenden Hardwarekomponenten bietet einen unkomplizierten und vorteilhaften Einstieg in die zukunftsweisende RFID-Technologie.

Das Einzelteil wird im Wareneingang für die Warensicherung aktiviert, beim Verkauf deaktiviert. Damit sind nur zwei RFID-Lesungen für die elektronische Artikelsicherung vom Eintreffen der Ware bis zum Verkauf durchzuführen. Einfacher geht es kaum.

RFID-Lesungen

An verschiedenen Stellen werden für unterschiedliche Aufgaben die RFID-Etiketten ausgelesen. Dazu kommen entweder RFID-Antennen oder das RFID-Handheldgerät zum Einsatz:  

  • Wareneingang (Handheld)
  • Nachetikettierung (Handheld)
  • Kasse (RFID-Antenne)
  • Verkauf (Handheld oder RFID-Antenne)
  • Retoure (Handheld)
  • Eingangsbereich (RFID-Antenne)

Prozessschritte

Trifft neue, RFID-getaggte Ware ein, wird diese im Wareneingangsprozess gelesen. Dabei wird der Handheld an den Etiketten der Einzelteile vorbei geführt. Das Wareneingangsmodul liest diese und bucht die Einzelteile in die zentrale Datenbank.

Bei fehlenden oder defekten RFID-Etiketten kann die Ware über ein sogenanntes 'Teach-In' nachetikettiert werden. Hierzu wird ein Blanko-RFID-Etikett 'angeschossen' und warensicherungstechnisch aktiviert.

Sobald der Kunde ein Kleidungsstück an der Kasse bezahlt, wird dieses über eine RFID-Lesung in der zentralen Datenbank für die Warensicherung deaktiviert.

Beim Verlassen des Geschäfts werden die RFID-Tags, die sich weiterhin an der Ware befinden, gelesen. Die Ergebnisse dieser Lesung werden mit der  zentralen Datenbank verglichen. Werden ausschließlich deaktivierte Tags, also an der Kasse bezahlte Einzelteile, gelesen, bleibt es ruhig. Andernfalls löst iPOS RFID easy start Alarm aus.

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